Wassertriel
Water thick-knee Burhinus vermiculatus Nicht gefährdet Kruger-Nationalpark, Südafrika Wassertriele suchen vor allem nachts und in der Dämmerung nach Insekten, Krabben und kleinen Amphibien. Sie kommen an Flussufern, Sandbänken und Mangrovenwäldern zwischen Liberia und Äthiopien, Somalia und Südafrika vor. Meist kann man die Tiere …
Weißstirnspint
White-fronted bee-eater Merops bullockoides Nicht gefährdet Sabi Sand-Schutzgebiet, Südafrika Weißstirnspinte sind in Afrika südlich des Äquators weit verbreitet. Sie brüten in Höhlen an lehmigen Steilufern oder Böschungen. Ihre Brutkolonien zählen bisweilen mehr als 200 Vögel und geben ein farbenprächtiges Motiv für Naturfotografen ab.
Kaffernbüffel
African buffalo Syncerus caffer Nicht gefährdet Kruger-Nationalpark, Südafrika Der Kaffernbüffel war seit jeher ein Liebling der Trophäenjäger und wird zu den Big Five der Savanne gerechnet. Die Zahl der größten Wildrinder Afrikas hat in den letzten Jahren durch Wilderei und Lebensraumverlust kontinuierlich abgenommen. Mehr als …
Großer Kudu
Greater kudu Tragelaphus strepsiceros Nicht gefährdet Kruger-Nationalpark, Südafrika Mit seinen eindrucksvollen schraubenförmigen Hörnern zählt der große Kudu zu den bekanntesten Antilopen Afrikas. Er zieht als Lebensraum dichtes Buschland gegenüber der offenen Savanne vor. Wegen ihrer weiten Verbreitung auch außerhalb von Schutzgebieten gilt die Art als …
Buschhase
Scrub hare Lepus saxatilis Nicht gefährdet Kruger-Nationalpark, Südafrika Der Buschhase lebt gefährlich. Geparden, Caracale, Servale, Schakale, Raubvögel und Schlangen stellen den Nagetieren nach. Bei Gelegenheit werden sie auch von Leoparden und Löwen geschnappt. Dennoch ist der Buschhase recht häufig und vor allem in Südafrika und …
Nyala
Nyala Tragelaphus angasii Nicht gefährdet Kruger-Nationalpark, Südafrika Der Nyala kommt nur in einem relativ kleinen Verbreitungsgebiet in Mosambik, Simbabwe, Malawi und im nordöstlichen Südafrika vor. Lange galt die Antilope als eine der seltensten Arten. Durch strenge Schutzmaßnahmen gelten die Bestände heute aber als stabil.