Win Schumacher journalist, fotograf, weltreisender alles wahre leben ist begegnung
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Marabu

Marabou stork  Leptotilos crumeniferus     Nicht gefährdet Serengeti-Nationalpark, Tansania   Er ist nicht der ansehnlichste in der Familie der Störche und wird manchmal scherzhaft zu den „Ugly Five“ Afrikas gezählt. Als „Staubsauger der Savanne“ übernimmt der Marabu eine ähnliche Rolle wie Geier und trägt als Aasfresser dazu bei, …

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Leierantilope

Topi  Damaliscus lunatus     Nicht gefährdet Masai Mara, Kenia   Hunderte Leierantilopen schließen sich Jahr für Jahr der großen Gnuwanderung von der Serengeti in die Masai Mara an. Zoologen unterscheiden fünf Unterarten: Serengeti- und Küsten-Topi, Tiang, Tsessebe und das bedrohte Korrigum im westlichen Afrika.

Klippspringer

Klipspringer   Oreotragus oreotragus     Nicht gefährdet Serengeti-Nationalpark, Tansania   Klippspringer sind perfekt an ihren Lebensraum angepasst. Sie kommen ausschließlich in felsigem Gelände vor und gehören zu den besten Kletterern unter den Antilopen. Ihr Habitat teilen sie häufig mit Klippschliefern und Leoparden, zu dessen Hauptbeute sie in einigen …

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Sperbergeier

Rüppell’s vulture   Gyps rueppelli     Vom Aussterben bedroht Serengeti-Nationalpark, Tansania   Vor allem in den letzten Jahren sind tausende Geier der menschlichen Verfolgung unter anderem durch die Vergiftung von Tierkadavern zum Opfer gefallen. Der Bestand der Sperbergeier ist besonders rückläufig. Seit 2015 führt die Weltnaturschutzunion IUCN die …

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Löffelhund

Bat-eared fox  Otocyon megalotis     Nicht gefährdet Serengeti-Nationalpark, Tansania   Den kleinen Fuchs mit den großen Ohren muss niemand fürchten: Löffelhunde ernähren sich anders als ihre größeren Verwandte hauptsächlich von Termiten und anderen Insekten. In ihrem Verbreitungsgebiet im südlichen und östlichen Afrika gelten sie daher weithin als nützlich.

Tüpfelhyäne

Spotted hyena    Crocuta crocuta     Nicht gefährdet Masai Mara, Kenia   Gefürchtet und verteufelt: Hyänen werden als Raubtiere und Boten aus der Unterwelt verfolgt. Dabei haben sie als Aasfresser eine wichtige ökologische Funktion in der Savanne. Etwa in Kenia und Tansania können ihre Clans bis zu 80 …

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